Mit Sachlichkeit gegen Verdrängungswettbewerb. Bonfin Gruppe AG setzt auf Fakten und Zahlen.
In der Finanzwirtschaft haben Unternehmen für Finanzsanierung ihren Kundenmarkt. Die Konkurrenz der etablierten Finanzinstitute duldet die Anbieter weitgehend, solange diese ihnen nicht ins Kreditgeschäft pfuschen. Bei den qualifizierten, professionellen Anbietern von strukturierten Schuldenregulierungen, Finanz- und Kreditsanierungen besteht diese Gefahr nicht. Ihr Leistungsportfolio ist transparent und klammert die Vermittlung als auch den Vertrieb von Finanzprodukten – wie Kredite, Darlehen, Hypothekarkrediten u.a. – explizit aus.
Missbrauch von Verbraucherportalen
Umso erstaunlicher ist es, dass Informationsdienste wie selbsternannte Verbraucherschutzportale immer wieder das Gegenteil behaupten und damit selbst Suchmaschinen auf die falsche Fährte setzen. Die Bonfin Gruppe AG ist eines jener Unternehmen, die dagegen Position bezieht. Allerdings nicht mit willkürlichen, inhaltsleeren Behauptungen, sondern sachlich und mit Fakten. Das Unternehmen, ein Experte für die Vermittlung strukturierte Finanzsanierungen für die Zielgruppe verschuldeter Privathaushalte, hat einen ersten Kundenreport veröffentlicht.
Tatsachen sprechen die Wahrheit
Ein statistisch empirisches Werk, das auf den erfassten und bearbeiteten Kundendaten des Unternehmens basiert. Die Zahlen gehen eine Tendenz wieder, die Publikationen in Schweizer Leitmedien und Trends des Bundesamts für Statistik widergeben. Als Kernthese lässt sich aus dem Kundenreport schliessen, dass Schweizer Privathaushalte ein massives Finanz-Management-Problem haben, das einer kaufmännisch ordentlichen Haushaltsführung entbehrt. Oder anders gesagt: Die Ausgaben übersteigen die Einnahmen kontinuierlich und oftmals um ein Vielfaches. Der Zugriff auf Kredite, als diese noch leichter von Banken zu bekommen waren als nach der Reform des Konsumkreditgesetzes, diente als kollektives, struktureller Hebel zur Behebung von finanziellen Engpässen, Zahlungsschwierigkeiten und Liquiditätsproblemen.
Die Finanzbranche muss sich der Verantwortung stellen
Hier müssen sich Banken die Frage einer mittelbaren Mitschuld gefallen lassen: Hat ihre Kreditpolitik der Schuldenentwicklung Bahn gebrochen? Hat sie ihre Aufklärungspflicht gegenüber dem Kreditnehmer vernachlässigt und zu wenig auf die Konsequenzen bzw. das Risiko der Zahlungsunfähigkeit hingewiesen? Nach dem neuen Gesetzt ist der Kredithype im Konsumentenbereich zwar etwas zurückgegangen, aber der Schuldenstau ist da. Die Bonfin Gruppe bearbeitet tagtäglich Anfragen zur Kreditfinanzierung von Konsumenten, die ihre Tilgungsraten aufgrund wirtschaftlicher Probleme nicht weiter bedienen können. Die Banken sind aus dem Schneider, das ist nicht mehr ihr Problem, sie haben die rechtlichen Massnahmen der Kreditkündigung und Betreibung sowie Zwangsvollstreckung.
Finanzsanierung – eine gütliche, einvernehmliche Lösung
Das aber ist bei den wenigsten Kunden die angestrebte Lösung. Gerade diese Gruppe der Bonfin Mandanten erkennt die Finanzsanierung als eine Chance der gütlichen und lösungsorientierten Finanzdienstleistung im Sinne aller Betroffenen – der Schuldner und der Gläubiger. Mit ihrem Kundenreport untermauert die Bofin Gruppe die Relevanz:
- Über 400 Kundenanfragen für eine Finanzsanierung aufgrund Überschuldung
- Rund 150 Anfragen für einen Kredit zur Überbrückung von Liquiditätsproblemen, die das Unternehmen aber aufgrund seines Geschäftsmodells nicht bedienen kann Kreditanfragen waren
- 30 Prozent der Anträge kommen aus Ein-Personen-Haushalten, 40 Prozent von Familien, 30 Prozent von Zwei-Personen-Haushalten.
- Die Anfragen kommen vorwiegend aus Einkommensgruppen aus dem Angestelltenverhältnis, rund 30 Prozent sind Akademiker.
- Fast alle Kunden haben eine mehr oder weniger lange Schuldenhistorie und wurden von Banken als nicht mehr kreditwürdig eingestuft
- Rund 25 Prozent sind schon einmal auf „Abzocker“ reingefallen.
- Im Schnitt liegt die beantragte Höhe der Finanzsanierungssumme jeweils zu knapp 50 Prozent zwischen CHF 10’000,- und CHF 40`000,- sowie zwischen CHF 40’000,- und CHF 90’000 und höher.
- Die Anfragen kommen aus der Schweiz und aus den Nachbarländern Deutschland und Österreich.
- Die Bonfin Gruppe konnte bisher 80 Prozent der Anfragen erfolgreich an einen Finanzpartner innert 7 Werktagen vermitteln, der die Finanzsanierung übernimmt.
Den Anbietermarkt für Finanzsanierungen fördern
Dieser Bedarf spricht für eine Ausweitung des Angebotsmarktes für Finanzsanierungen sowie mehr Rückhalt und auch Förderung etablierter Institute und auch durch Kantone und Regierung. Schliesslich lösen Unternehmen wie die Bonfin Gruppe auch ein Problem, das zum Teil seinen Ursprung in der Kreditwirtschaft hat. Umso unverständlicher ist die harte Position von Verbraucherorganisationen, die die seriöse Arbeit der Finanzsanierungsfirmen bewusst unterwandern. Man fragt sich, warum? Spielen hier wirtschaftliche Interessen eine Rolle? Versuchen sie bestimmte Firmen zu protegieren und anderen zu schaden, die sich für das Wohl von Finanzkunden einsetzen, aber dabei irgendwelchen Interessen in die Quere kommen. Die professionelle Finanzbranche hat eine ethische Verpflichtung gegenüber in Finanznot geratenen Kunden, ihnen einen strukturierten Weg aus der Krise zu ermöglichen. Der wachsenden Verschuldung der Schweizer Bürger und Bürgerinnen darf man nicht taten zuschauen, will man größeren Schaden für die Finanz- und Volkswirtschaft vermeiden.