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Mit Sachlichkeit gegen Verdrängungswettbewerb. Bonfin Gruppe AG setzt auf Fakten und Zahlen.

31 Okt
31. Oktober 2017

In der Finanzwirtschaft haben Unternehmen für Finanzsanierung ihren Kundenmarkt. Die Konkurrenz der etablierten Finanzinstitute duldet die Anbieter weitgehend, solange diese ihnen nicht ins Kreditgeschäft pfuschen. Bei den qualifizierten, professionellen Anbietern von strukturierten Schuldenregulierungen, Finanz- und Kreditsanierungen besteht diese Gefahr nicht. Ihr Leistungsportfolio ist transparent und klammert die Vermittlung als auch den Vertrieb von Finanzprodukten – wie Kredite, Darlehen, Hypothekarkrediten u.a. – explizit aus.

Missbrauch von Verbraucherportalen

Umso erstaunlicher ist es, dass Informationsdienste wie selbsternannte Verbraucherschutzportale immer wieder das Gegenteil behaupten und damit selbst Suchmaschinen auf die falsche Fährte setzen. Die Bonfin Gruppe AG ist eines jener Unternehmen, die dagegen Position bezieht. Allerdings nicht mit willkürlichen, inhaltsleeren Behauptungen, sondern sachlich und mit Fakten. Das Unternehmen, ein Experte für die Vermittlung strukturierte Finanzsanierungen für die Zielgruppe verschuldeter Privathaushalte, hat einen ersten Kundenreport veröffentlicht.

Tatsachen sprechen die Wahrheit

Ein statistisch empirisches Werk, das auf den erfassten und bearbeiteten Kundendaten des Unternehmens basiert. Die Zahlen gehen eine Tendenz wieder, die Publikationen in Schweizer Leitmedien und Trends des Bundesamts für Statistik widergeben. Als Kernthese lässt sich aus dem Kundenreport schliessen, dass Schweizer Privathaushalte ein massives Finanz-Management-Problem haben, das einer kaufmännisch ordentlichen Haushaltsführung entbehrt. Oder anders gesagt: Die Ausgaben übersteigen die Einnahmen kontinuierlich und oftmals um ein Vielfaches. Der Zugriff auf Kredite, als diese noch leichter von Banken zu bekommen waren als nach der Reform des Konsumkreditgesetzes, diente als kollektives, struktureller Hebel zur Behebung von finanziellen Engpässen, Zahlungsschwierigkeiten und Liquiditätsproblemen.

Die Finanzbranche muss sich der Verantwortung stellen

Hier müssen sich Banken die Frage einer mittelbaren Mitschuld gefallen lassen: Hat ihre Kreditpolitik      der Schuldenentwicklung Bahn gebrochen? Hat sie ihre Aufklärungspflicht gegenüber dem Kreditnehmer vernachlässigt und zu wenig auf die Konsequenzen bzw. das Risiko der Zahlungsunfähigkeit hingewiesen? Nach dem neuen Gesetzt ist der Kredithype im Konsumentenbereich zwar etwas zurückgegangen, aber der Schuldenstau ist da. Die Bonfin Gruppe bearbeitet tagtäglich Anfragen zur Kreditfinanzierung von Konsumenten, die ihre Tilgungsraten aufgrund wirtschaftlicher Probleme nicht weiter bedienen können. Die Banken sind aus dem Schneider, das ist nicht mehr ihr Problem, sie haben die rechtlichen Massnahmen der Kreditkündigung und Betreibung sowie Zwangsvollstreckung.

Finanzsanierung – eine gütliche, einvernehmliche Lösung

Das aber ist bei den wenigsten Kunden die angestrebte Lösung. Gerade diese Gruppe der Bonfin Mandanten erkennt die Finanzsanierung als eine Chance der gütlichen und lösungsorientierten Finanzdienstleistung im Sinne aller Betroffenen – der Schuldner und der Gläubiger. Mit ihrem Kundenreport untermauert die Bofin Gruppe die Relevanz:

  • Über 400 Kundenanfragen für eine Finanzsanierung aufgrund Überschuldung
  • Rund 150 Anfragen für einen Kredit zur Überbrückung von Liquiditätsproblemen, die das Unternehmen aber aufgrund seines Geschäftsmodells nicht bedienen kann Kreditanfragen waren
  • 30 Prozent der Anträge kommen aus Ein-Personen-Haushalten, 40 Prozent von Familien, 30 Prozent von Zwei-Personen-Haushalten.
  • Die Anfragen kommen vorwiegend aus Einkommensgruppen aus dem Angestelltenverhältnis, rund 30 Prozent sind Akademiker.
  • Fast alle Kunden haben eine mehr oder weniger lange Schuldenhistorie und wurden von Banken als nicht mehr kreditwürdig eingestuft
  • Rund 25 Prozent sind schon einmal auf „Abzocker“ reingefallen.
  • Im Schnitt liegt die beantragte Höhe der Finanzsanierungssumme jeweils zu knapp 50 Prozent zwischen CHF 10’000,- und CHF 40`000,- sowie zwischen CHF 40’000,- und CHF 90’000 und höher.
  • Die Anfragen kommen aus der Schweiz und aus den Nachbarländern Deutschland und Österreich.
  • Die Bonfin Gruppe konnte bisher 80 Prozent der Anfragen erfolgreich an einen Finanzpartner innert 7 Werktagen vermitteln, der die Finanzsanierung übernimmt.

Den Anbietermarkt für Finanzsanierungen fördern

Dieser Bedarf spricht für eine Ausweitung des Angebotsmarktes für Finanzsanierungen sowie mehr Rückhalt und auch Förderung etablierter Institute und auch durch Kantone und Regierung. Schliesslich lösen Unternehmen wie die Bonfin Gruppe auch ein Problem, das zum Teil seinen Ursprung in der Kreditwirtschaft hat. Umso unverständlicher ist die harte Position von Verbraucherorganisationen, die die seriöse Arbeit der Finanzsanierungsfirmen bewusst unterwandern. Man fragt sich, warum? Spielen hier wirtschaftliche Interessen eine Rolle? Versuchen sie bestimmte Firmen zu protegieren und anderen zu schaden, die sich für das Wohl von Finanzkunden einsetzen, aber dabei irgendwelchen Interessen in die Quere kommen. Die professionelle Finanzbranche hat eine ethische Verpflichtung gegenüber in Finanznot geratenen Kunden, ihnen einen strukturierten Weg aus der Krise zu ermöglichen. Der wachsenden Verschuldung der Schweizer Bürger und Bürgerinnen darf man nicht taten zuschauen, will man größeren Schaden für die Finanz- und Volkswirtschaft vermeiden.

www.bonfin.ch

Die Nachlässigkeit von Portalen kann seriösen Finanzfirmen schaden

21 Okt
21. Oktober 2017

Als fachspezifischer Blog für Finanzen liegt ein Fokus auf Firmen für die Vermittlung und Durchführung von Finanzsanierungen. Wir recherchieren zu Trends, Meinungen und Innovationen, beobachten die Entwicklungen von kundenorientierten Unternehmen wie der. das Meinungsspektrum. Wir liefern thematische Porträts von kundenorientierten Firmen wie der Bonfin Gruppe AG und der Premium Payment Partners AG.Der Blogbeitrag die „Nachlässigkeit von Portalen“ geht dem Thema nach, wie und ob Portale ihre Überprüfungs- und Recherchepflicht wahrnehmen oder ob sie sie zu leichtgläubig sind? Es besteht Anlass zu der Vermutung, dass so manches Portal sich nicht mehr die Mühe macht, Kundenmeinungen und Bewertungen nachzuprüfen. Seriöse Unternehmen werden verdächtigt, etwas zu versprechen, was sie in ihrer gesamten Kommunikation weder behaupten noch anbieten. Was passiert hier?

MEINUNGSPLURALISMUS 2.0 – FLUCH UND SEGEN

Hatten früher die etablierte Print- und Onlinemedien das Privileg, die Meinungsmacher und Produzenten von Inhalten zu sein, sind es heute auch Betreiber von Foren und Portalen, die den sogenannten Web 2.0 Usern, also Verbrauchern, Kunden und Nutzern, ein Meinungsforum bieten. Der Vorteil ist, dass der Dialog zwischen Absender und Empfänger, zwischen Kunde und Dienstleister offener, dynamischer und gleichwertiger wird. Absender und Empfänger interagieren miteinander. Der Nachteilist, dass jeder sozusagen alles ungeprüft behaupten und verbreiten kann – Stichwort Fakenews. Die Motive für „Negativbehauptungen“ können unterschiedlich sein: begründet, unbegründet, getrieben von Wettbewerbsdenken oder um jemandem schaden zu wollen. Behaupten lässt sich schnell etwas, veröffentlichen noch schneller. Damit kann man einem Unternehmen imagemässig schaden.

PRÜFUNG UND RECHERCHE GEHÖREN ZUM QUALITÄTSBETRIEB VON MEDIEN UND PORTALEN

In der Internetkommunikation ist allen möglichen Stimmungs- und Meinungsmachern Tür und Tor geöffnet. Häufig leider aus Sensationslust, Reichweite oder Verdrängungswettbewerb. Machen wir uns bewusst, wer in sozialen Netzwerken, auf sogenannten Verbraucher- und Kundenbewertungsportalen alles „anonym“ und unter Alias-Namen aktiv sein kann: Verbraucher, Kunden, Unternehmen, Verbände, Institutionen, Wettbewerber, Mobber, enttäuschte Kunden, wohlgesonnene Kunden, Markenliebhaber, Markenhasser, Konkurrenten, Lobbyisten u.v.m. Wie können sich seriöse Firmen wie die Bonfin Gruppe oder Premium Payment Partners vor solchen Angriffen schützen? Durch eine gute Informationsarbeit. Noch wichtiger aber wäre es, dass gewisse Portale ihre Verantwortung wahrnehmen und im Namen der Web 2.0- und Social-Media-Freiheit keinen Deckmantel für falsche, ungeprüfte und geschäftsschädigende Behauptungen bieten.

MEINUNGSMISSBRAUCH DURCH KONSUMENTEN – FAKE-NEWS

Ein bewusstes Schaden-wollen eines Mitbewerbers oder Konkurrenten ist keine Ausnahme, sondern auf vielen Portalen die Regel. Von einem der grössten, führenden Einkaufsplattformen wissen wir, dass es immer wieder gegen „gekaufte Kundenbewertungen“ seitens Anbieter ankämpfen muss. Das Unternehmen investiert viel in Sicherheitstools, um diesen Missbrauch zu unterbinden und zu verhindern. Leider fehlt es bei so manchen Portalen an nötiger Kontrolle und Qualitätsprüfung durch die Redaktion. Es darf keinesfalls dazu kommen, dass neidische Wettbewerber oder feindlich gesinnte Kunden einfach ungeprüft irgendetwas behaupten können. Es sollte eine Redaktionsregel sein, dass, wer auf einem sogenannten Informations- oder Kundenportal etwas Negatives über eine Firma behauptet, dieses auch beweisen muss. Allein wegen einzelner negativen Berichten gegenüber einer Vielzahl an positiven Kundenbewertungen das Unternehmen auf den Index zu setzen, ist weder verantwortlich noch im Sinne der Verbraucher. Demokratische Spielregeln sollten auch für Portale gelten. Für jedes Referendum ist eine Mindestzahl an Unterschriften notwendig. So etwas Ähnliches sollte auch für Bewertungs- und Verbraucherportale gelten.

PROFESSIONELL ARBEITEN HEISST RECHERCHIEREN UND PRÜFEN

Es ist unerlässlich, dass die Redaktion des Portals selber prüfen und recherchieren muss, inwieweit Behauptungen haltbar sind. Wir wissen um die Psychologie von Verbrauchern, die schnell einen Anbieter oder ein Unternehmen „in die Pfanne hauen“ wollen, weil er ihre unberechtigten Erwartungen nicht erfüllt hat oder sie einfach nur Frust ablassen wollen. Das verträgt sich nicht mit der Meinungsfreiheit, das ist Geschäftsschädigung. Portale und Foren müssen die Prinzipien der Recherchearbeit beherzigen, wie sie im Sinne des Verbrauchers unverzichtbar sind.

QUALITÄTSMEDIEN MACHEN ES VOR

Deshalb: Gehen Sie den Sachen auf den Grund, befragen Sie mehrere Seiten, befragen Sie zufriedene und enttäuschte Kunden, checken Sie die Quellen der negativen Berichte und Bewertungen, machen Sie sich selbst ein Bild über das Unternehmen. Es kommt nicht von Ungefähr, dass die Qualitätsmedien wieder die Möglichkeiten der Kundenbewertungen herunterfahren, stärker eingrenzen und kontrollieren. Und es tut der Sache sicherlich gut, dass sie mit ihren Pay-Contents und mehr Verantwortung und Garantien für geprüfte und sauber recherchierte Inhalte übernehmen.

Mehr:
www.bonfin.ch
www.premium-payment.ch

Die Kehrseite von Krediten

13 Okt
13. Oktober 2017

Wie oft schielten deutsche Finanzkunden voller Wehmut in die Schweiz. Ach, könnte man nur dort sein Geld anlegen oder ein Konto haben, dann wäre es vor der Steuer sicher. Nun, das ist schon lange nicht mehr so. Und das Finanz-Dorado Schweiz hat erhebliche Risse bekommen. Hier ist deutlicher als in anderen europäischen Ländern die Kehrseite des Kreditwesens zu spüren. Zum einen die wachsende Verschuldung, zum anderen die negative Bestmarke bei Krediten – die privaten Haushalte in der Schweiz haben Kredite in Höhe von 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausstehen. Aus Sicht der Externen für Finanzsanierung, Schuldenregulierung und Kreditsanierung wie der BonFin Gruppe AG ist hier eine gründliche Aufklärung, Verbraucherinformation und Konsumentenschutz erforderlich, weil man diese Negativentwicklung stoppen.

Verschuldung wird zum nationalen Problem

Die Zahlen sind gewaltig, und alarmierend. Deutschland ist in puncto Verschuldung nicht besser. Das Volumen der Kredite an Privatpersonen in Deutschland im Jahr 2016 beläuft sich laut statista auf 1,03 Milliarden Euro. Rund 6,54 Millionen Bürger waren im Jahr 2016 verschuldet, und die durchschnittliche Schuldnerquote lag bei 9,74 Prozent. Die Medien schlagen Alarm vor einer neuen Schuldenkrise. Die hohe Verschuldung könne das Wachstum bremsen, warnt die Bank für internationalen Finanzausgleich in Basel (BIZ). Eine Warnung, der sich die BonFin Gruppe AG aus der Schweiz, Spezialist für Finanzsanierung, Kreditsanierung und Schuldenregulierung nur anschliessen kann.

Worin liegen die Gründe für die Überschuldungssituation privater Verbraucher?  Einer der Hautgründe sind zinsgünstige Verbraucherkredite, die die Gefahr der Verschuldung nur anheizen, ferner unwirtschaftliches Management des Haushaltsbudgets und viele haben bereits eine längere Schuldenkarriere hinter sich – sie konsumieren nicht mehr wirtschaftlich klug, sie „verplempern“ ihr Geld und haben eine gewisse Gleichgültigkeit entwickelt.

Schuldnern brauchen effiziente Lösungen und Services

Die BonFin Gruppe AG will das ändern. Sie will Schuldner aus der Lethargie, Verzweiflung und der Planlosigkeit mit strukturierten Finanzlösungen herausholen. Diese Haltung von Resignation geht leider auch auf das Konto von Banken. Lange Zeit haben sie Kredite teils leichtfertig vergeben. Kann der Kreditnehmer nicht mehr zahlen, können und wollen sie keine Lösung anbieten. So ist es nicht verwunderlich, dass der Markt für Finanzdienstleistungen rund um Finanzsanierung, Schulden- und Liquiditätsmanagement in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Die zurückhaltende Leistungsbereitschaft von Banken gegenüber der verschuldeten Klientel hängt indirekt auch mit der Kreditpolitik der Finanzwirtschaft zusammen. Gemäss der BonFin Gruppe müssen Finanzkunden aufgefangen werden, wenn sie in Zahlungsschwierigkeiten haben und in die Verschuldung abrutschen. Forderungen dann eintreiben zu wollen, löst das Problem nicht.

Finanzdienstleistung für Schuldner ausbauen

Unternehmen wie die BonFin Gruppe AG schliessen diese Sollbruchstelle. Spezialisten für Finanz- und Kreditsanierung vermitteln und realisieren effiziente Entschuldungskonzepte und regulieren das Finanzchaos. Sie betreuen ihre Mandanten ganzheitlich, entlasten damit die Banken und auch das Sozialsystem. Jeder Schuldner, der keine Sozialhilfe in Anspruch nehmen muss, einen Privatkonkurs oder eine Zwangsvollstreckung vermeiden kann, ist nur gut für die Volkswirtschaft. Es wäre nur wünschenswert, dass die etablierten Finanzinstitute mehr Solidarität für die Finanzsanierer aufbringen würden. Das Kredit- und Anlagegeschäft bleibt ihnen vorbehalten. Die BonFin Gruppe AG leistet durch ihre Vermittlung von strukturierten Finanzdienstleistungen zudem einen Beitrag für Konsumentenschutz und Verbraucherinformation, weil Finanzkunden lernen, bewusster zu konsumieren, ihre Ausgaben zu planen und ihren Zahlungen nachzukommen.

Informationen:
www.bonfin.ch
PR Portal

Schulden haben dringenden Handlungsbedarf.

11 Okt
11. Oktober 2017

Immer wieder ist von der zunehmenden Überschuldung privater Haushalte zu lesen. 40 Prozent aller Haushalte in der Schweiz sind verschuldet. In Deutschland beantragen jährlich rund 100.000 Verbraucher ein Insolvenzverfahren. Können die Menschen nicht mehr mit Geld umgehen, verdienen sie zu wenig oder liegt es an den steigenden Kosten? Hauptauslöser der Überschuldung in Deutschland sind Arbeitslosigkeit (20%), Erkrankung, Sucht, Unfall, Ternnung und Scheidung (30%), unwirtschaftliche Haushaltsführung (40%). Steuerschulden gehören in der Schweiz zu den häufigsten Zahlungsrückständen neben Fahrzeugkauf. Doch es gibt Spezialisten für Beratung und Vermittlung von Finanzlösungen für Kreditsanierung, Finanzsanierung und Schuldenregulierung wie die Finanz Agentur AG.

Dramatische Schuldenentwicklung stoppen

Überschuldete Haushalte können nicht auf die Hilfe von Banken rechnen. Die strengen Vorgaben für die Vergabe von Krediten erlauben keine Bewilligung bei Schulden, negativen Eintragungen bei der Zentralstelle für Kreditinformation (ZEK), der Schufa und mangelnder Bonität. Risikokunden will und kann keine Bank unterstützen, weder in Deutschland noch in der Schweiz. Ausserdem ist mit dieser Klientel nichts zu verdienen. Die Profitabilität des Finanzinstituts steht an erster Stelle. Subventionen kann sie sich nicht leisten. Doch Finanzspezialisten wie die Finanz Agentur AG sehen die Gefahr, dass diese Kunden zu Opfern des „grauen Marktes“ werden und auf unseriöse Anbieter hereinfallen oder völlig überteuerte Kredit- bzw. Darlehensgeschäfte eingehen. Die Schuldenspirale dreht sich weiter, das Problem ist nicht gelöst.

Intelligente Finanzlösungen unabhängiger Finanzexperten

Finanzdienstleister wie die Finanz Agentur AG wollen mit strukturierten Finanzlösungen überschuldeten Kunden aus ihren finanziellen Schwierigkeiten heraushelfen. Lässt man die Schuldenentwicklung weiterlaufen, droht auch der Volkswirtschaft Schaden. Das kann nicht im Sinne der Finanzwirtschaft sein.

Der Kunde steht an erster Stelle

Die Finanz Agentur AG ist zu 100 Prozent kundenorientiert. Jeder Berater muss sich im Aufnahmetest qualifizieren und wird intensiv geschult in Gesprächsführung, Kommunikation, Verständlichkeit und Finanzwirtschaft. Viele Mitarbeiter kommen aus der Finanzbranche. „Der Kunde zuerst“ ist die Philosophie der Finanz Agentur AG. Mit der Finanz- und Schuldenregulierung bietet das in der Schweiz vertretene Unternehmen professionelle Unterstützung für Kunden in finanzieller Schieflage. Er kann eine Regulierungssumme bis in sechsstelliger Höhe beantragen.

Kurzprofil Finanz Agentur AG

Die Finanz Agentur AG ist ein Spezialist für die Vermittlung von Kreditsanierungen und Finanzsanierungen sowie Schuldenregulierungen. Das Unternehmen verfügt über ein europaweites Netzwerk an unabhängigen Finanzpartnern.

Mehr Informationen:
www.finanz-agentur.ch