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ERNEUTES SELBSTBEWUSSTSEIN DURCH SCHULDENABBAU

08 Nov
8. November 2016

Wer bereit ist, seine Schulden kontinuierlich zu tilgen, wird nach und nach einen Frieden erhalten, der Selbstbewusstsein vermittelt. Sieht man das Ende der Zahlungen nahen, darf eine berechtigte Freude aufkommen.

FINANZSANIERUNGSUNTERNEHMEN wie die CERBERUS GLOBAL, FALKENBERG UNTERNEHMENSGRUPPE GMBH sowie die CENTURIO FINANZ AG helfen dabei objektiv zu bleiben.

Schulden sind ein weit verbreitetes Übel, das immer mehr Menschen erfasst. Die Not derer, die damit belastet sind, wird größer und größer, weil in zunehmendem Maße die entsprechenden Rückzahlungen nicht mehr geleistet werden können. Auf dieser Grundlage fordern Gläubiger ihre Außenstände verständlicherweise auf intensivere Art ein. Dies kann aber leider auch dazu führen, dass genervte Schuldner, die zwar gerne zahlen würden, dies jedoch nicht mehr können, blockieren und eine Zahlungsunwilligkeit an den Tag legen, die ihnen nur schaden kann. Es ist auf jeden Fall wichtig, dass man Bereitschaft zur Zahlung signalisiert, denn das bietet eine gute Grundlage für weitere Verhandlungen.

ZAHLUNGSBEREITSCHAFT SIGNALISIEREN

Natürlich ist es für beide Seiten schlimm, wenn der Schuldner seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Er ist durch seine schwierige, finanzielle Situation sehr stark belastet und der Gläubiger bangt um den Verlust seines Geldes, das ihm natürlich zusteht. Schlimm ist es, wenn man kein Verständnis füreinander aufbringt und darum keine Kompromisse eingehen will. Gläubiger haben in den Fällen oft kein Verständnis für Schuldner, die ja nun größtenteils wirklich keine Handlungsfreiheit mehr haben. Umgekehrt sehen sich Schuldner oft nur in die Enge getrieben und wissen nicht, woher sie das erforderliche Geld nehmen sollen, um zahlen zu können. Ein intensiver Austausch mit gemeinsamen Überlegungen, wie es weiter gehen soll, ist in den Fällen sehr zu empfehlen. Aber auch die Bereitschaft von beiden Seiten, alles, was machbar ist, in die Tat umzusetzen. Das schließt meist auch die Tatsache aus, dass der Schuldner zu den Möglichkeiten der eidesstattlichen Versicherung oder der Privatinsolvenz greifen muss, was den Gläubiger schädigen kann. Der Schuldner schädigt sich im eigentlichen Sinne damit jedoch selbst.

KOMPROMISSBEREITSCHAFT SIGNALISIEREN

Wer, ob als Gläubiger oder Schuldner, diesen Schwierigkeiten aus dem Weg gehen will, sollte zu Kompromissen bereits sein und nicht stur auf seinem Recht bzw. seiner Not beharren. Mit beidseitigem Einverständnis können solche Schwierigkeiten beseitigt werden. Allerdings muss jede Partei gewisse, manchmal auch entscheidende und womöglich einengende Abstriche machen. Dazu muss jedoch auch ein beiderseitiges Wollen vorhanden sein. Sind diese Voraussetzungen geklärt und ist der bzw. sind die Gläubiger mit einer wesentlich geringeren monatlichen Rückzahlung einverstanden (wobei auch eine Zinsanhäufung ausgesetzt werden sollte), kann der Schuldner eine oft lang andauernde, aber faire Rückzahlung beginnen. Um diese Rückzahlungen schneller in den Griff zu bekommen, sollte man den monatlich verfügbaren Betrag auf die Gläubiger verteilen. Vielleicht besteht die Möglichkeit, die Einteilung so vorzunehmen, dass von dem verfügbaren Betrag ein kleiner Überschuss bleibt. Diesen Mehrbetrag sollte man immer zusätzlich an den Gläubiger zahlen, bei dem die kleinste Rechnung offen steht. Auf diese Weise wird der geschuldete Betrag schneller getilgt und für die nächste, kleinste Rechnung erhöht sich die monatliche Rückzahlung erheblich. Mit diesem Verfahren wird der Schuldenberg schneller klein und die Gläubiger, die zu dieser Zahlungsrückführung bereit waren, werden für ihr Entgegenkommen belohnt.

Objektiv zur Seite stehen können Schuldnern in diesen Fällen FINANZSANIERUNGSUNTERNEHMEN, die ihre Kunden genau zu geschildertem Verhalten motivieren und die Zahlungs -und Kompromissbereitschaft gegenüber den Gläubigern signalisieren. Finanzsanierungsunternehmen, die in der im Finanzsanierungssektor hoch angesehen werden sind die Firma CERBERUS GLOBAL, FALKENBERG UNTERNEHMENSGRUPPE GMBH sowie die CENTURIO FINANZ AG. Die Mitarbeiter der genannten Firmen können das, was der Schuldner, der persönlich und emotional von dem Schuldenproblem betroffen ist, nicht kann, objektiv bleiben und professionell handeln.

Die einschlägigen Firmen sind am besten durch Ihren Internetauftritt zu begutachten unter: www.cerberus-global.chwww.falkenberg-gruppe.ch und www.centurio-fiananz.ch.

ALS LAIE GEFANGEN IN DEN FÄNGEN DER INKASSOUNTERNEHMEN

06 Nov
6. November 2016

Zahlreiche Inkassodienstleister spielen mit der Furcht der Verbraucher und setzen verstärkt auf Drohungen mit Mahnbescheid, Gerichtsvollzieher, Pfändung und Schufa-Eintrag. Als Laie ist man oft hilflos in den Fängen der Inkassounternhemen. Wie Sie sich wehren.

Ich beobachte es in meinem Kanzleialltag immer häufiger, dass gerade größere Unternehmen ihre offenen Forderungen vorschnell an Inkassounternehmen abgeben. Diese setzen dann sofort auf das Spiel mit der und drohen einen gerichtlichen Mahnbescheid, einen Schufa-Negativeintrag oder eine Gehaltspfändung an. Das muss der vermeintliche Schuldner nicht hinnehmen, denn die Gegenwehr ist oftmals sehr einfach.

Selbst wenn der Kunde einer fehlerhaften Rechnung gut begründet widersprochen hat, wird von Seiten des Unternehmens auf das Schreiben überhaupt nicht mehr eingegangen. Bei den meisten Firmen setzt hier der Rotstift an, Personal für die Sachbearbeitung von Kundenanliegen spart man ein, stattdessen wird auf externe Inkassodienstleister gesetzt.

Ohne den Widerspruch zu überprüfen, muss der Kunde Mahnungen über sich ergehen lassen, bis er schließlich die Zahlungsaufforderung eines Inkassobüros in Händen hält.

Handel mit unbezahlten Forderungen

Nun sollte man meinen, dass wenigstens jetzt eine ordentliche Überprüfung der bestrittenen Rechnung vorgenommen wird. Weit gefehlt, der Inkassodienstleister will nur eines: das Geld des vermeintlichen Schuldners. Das liegt daran, dass die meisten Inkassounternehmen die Forderung aufgekauft haben. Eingezahltes Geld fließt nun nicht mehr an die früher zuständige Firma, sondern nur noch an das Inkassobüro. Verständlich, dass dieses einen Gewinn erwirtschaften möchte und mit allen Mitteln zur Zahlung auffordert.

Eine besonders unseriöse Weise stellt hierbei die Androhung mit einem gerichtlichen Verfahren dar. Dem Kunden soll glaubhaft gemacht werden, dass er bei Nichtzahlung sofort vor Gericht gestellt wird. Im Regelfall meint der Inkassodienstleister damit aber nur den gerichtlichen Mahnbescheid. Das ist ein standardisiertes Verfahren, bei dem der Schuldner eine offizielle Mahnung eines Amtsgerichts erhält.

Furcht vor dem Gerichtsvollzieher

Der Angeschriebene bekommt es sofort mit der Angst zu tun, denn er muss vermuten, dass nun ein Gericht eingeschaltet wurde. Dass dem nicht so ist, kann er als juristischer Laie nicht immer sofort erkennen. Denn ein Mahnbescheid stellt letztendlich nur ein automatisiertes Verfahren dar: Der Gläubiger übermittelt dem Gericht die Daten der Forderung und des Schuldners. Anschließend bezahlt er einen geringen Geldbetrag an das Amtsgericht, und dieses verschickt dann den Mahnbescheid. Das Ziel ist es, den Schuldner in eine Schockstarre zu versetzen, aus der heraus er die Zahlung, ohne groß nachzudenken, vornimmt.

Im Zusammenhang mit der Androhung des gerichtlichen Verfahrens verweisen viele Inkassodienstleister sofort auf weitere negative Konsequenzen. Sie stellen einen in Schufa-Negativeintragung in Aussicht, kündigen eine Strafanzeige wegen angeblichen Betrugs an und wollen sofort den Gerichtsvollzieher losschicken, um eine Vollstreckung durchführen zu lassen. All das ist haltlos, wenn der Forderung widersprochen wurde und kein gerichtliches Urteil oder ein Vollstreckungstitel vorliegt.

Begründung des Widerspruchs

Teilen Sie dem Inkassobüro bei ungerechtfertigten Mahnungen zunächst unbedingt mit, dass Sie die Forderung nicht zahlen werden, und begründen Ihren Widerspruch ausführlich.

Oftmals erhält das Inkassounternehmen gar keine Information von der früher zuständigen Firma, dass die Forderung vom Kunden bestritten wurde. Handelt es sich um einen seriösen Dienstleister, so sollte er spätestens jetzt Rücksprache mit seinem Auftraggeber halten und überprüfen lassen, ob der Widerspruch des Kunden gerechtfertigt ist.

Liegt Ihnen trotz des Widerspruchs plötzlich ein gerichtlicher Mahnbescheid vor, so verzweifeln Sie nicht. Das Ganze ist harmlos, denn mit dem beigefügten rosa Formular kann dem Mahnbescheid schnell und effektiv widersprochen werden. Setzen Sie einfach ein Kreuzchen bei der Stelle „Ich widerspreche dem Anspruch insgesamt“, unterschreiben Sie unten rechts und setzen unten links Ihren Namen und Adresse ein.

Wichtig ist, dass der Widerspruch zum Mahnbescheid innerhalb von zwei Wochen bei dem Amtsgericht eingeht, das den Mahnbescheid verschickt hat. Insofern empfehle ich eine Versendung vorab per Fax und anschließend per Einschreiben. Mit diesem Widerspruch ist der Mahnbescheid aus der Welt

Außergerichtliche gütliche Einigung

Erforderlich ist, dass Sie einen vollständigen Widerspruch gegen die Forderungen im Mahnbescheid einlegen, nicht lediglich einen Teilwiderspruch. Manche Schuldner machen diesen Fehler, wenn die Forderung tatsächlich teilweise berechtigt ist.

Traurige Konsequenz ist, dass das Inkassobüro dann über den nicht widersprochenen Anteil einen vollstreckbaren Titel in Händen hält, und über dessen Betrag auch noch einen Schufa-Negativeintrag veranlasst. Es ist daher von größter Wichtigkeit, immer einen vollumfänglichen Widerspruchs zu setzen. Ist die Forderung teilweise berechtigt, so kann nach erfolgtem Widerspruch noch immer eine außergerichtliche gütliche Einigung mit dem Inkassounternehmen gefunden werden.

Beachten Sie im Hinblick auf Inkassounternehmen auch den aufschlussreichen Blogbeitrag auf www.finanzsanierung.ch, der explizit Stellung nimmt zu der Arbeitsweise von Inkassounternehmen in der Schweiz:

INKASSOUNTERNEHMEN – DIE MASCHINERIE RUND UM DIE GEBÜHRENEINTREIBER

PRIVATINSOLVENZ BEI SCHULDEN IST KEINE LÖSUNG.

27 Okt
27. Oktober 2016

Der Begriff Privatinsolvenz ist die Bezeichnung für die gerichtliche Schuldenregulierung, wenn eine natürliche Person zahlungsunfähig ist, gem. § 17 Abs. 2 InsO und keine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit ausübt oder ausgeübt hat. Die Privatinsolvenz kann eröffnet werden, wenn der Schuldner nicht in der Lage ist, die fälligen Zahlungspflichten zu erfüllen. Zahlungsunfähigkeit ist in der Regel anzunehmen, wenn der Schuldner seine Zahlungen eingestellt hat. Beantragt der Schuldner die Eröffnung des Insolvenzverfahrens, so ist auch die drohende Zahlungsunfähigkeit Eröffnungsgrund. Als Selbstständiger kann man nur dann das Verfahren anstreben, wenn gegen einen keine Forderungen aus Arbeitsverhältnissen bestehen und die Vermögensverhältnisse überschaubar sind. Das ist der Fall, wenn bei Antragstellung weniger als 20 Gläubiger haben (§304 Abs. 2 InsO). In diesen Fällen wird in Deutschland ein Verbraucherinsolvenzverfahren eingeleitet.

In diesem Artikel werden die selten erwähnten Schattenseiten der Privatinsolvenz beleuchtet.

Was sind die Folgen einer Privatinsolvenz?

Der Weg in die Privatinsolvenz muss gut überlegt sein. Im Gegensatz zur Schuldensanierung verhandelt der Antragstellende nicht mit Gläubigern, sondern nur mit einer Instanz, dem Insolvenzgericht. Aber nicht zu unterschätzen ist hauptsächlich: es dauert einfach lange, bis Sie die Schulden los sind und aufatmen können. Eine Reihe von Nachteilen hat man während dieser ganzen langen Zeit bis man die Schulden komplett los ist. Nach der Eröffnung der Privatinsolvenz werden zwar die laufenden Zwangsvollstreckungsmaßnahmen inklusive der Lohnpfändung eingestellt. Und die Privatinsolvenz ermöglicht es dem Schuldner, nach einer gewissen Zeit von seinen Rückständen befreit zu werden. Die Schulden werden also gelöscht, obwohl er sie nicht vollständig begleichen konnte. Dafür sind allerdings bestimmte formelle Hürden zu überwinden.

Man muss an dieser Stelle jedoch erwähnen, dass Unterhalts- und Steuerschulden bestehen bleiben. Seit dem 1. Juli 2014 sind Unterhaltsansprüche, die der Schuldner pflichtwidrig nicht zahlt, und hinterzogene Steuern von der Restschuldbefreiung nicht mehr erfasst (§ 302 InsO). Die Privatinsolvenz hilft hier nicht weiter. Sie müssen Ihre Unterhaltsschulden also trotz Restschuldbefreiung weiter zahlen. Gleiches gilt für hinterzogene Steuern, sofern eine rechtskräftige Verurteilung vorliegt.

Während des Insolvenzverfahrens darf dem Schuldner nur das genommen werden, was auch bei einer Zwangsvollstreckung weg wäre. Was vom Gehalt bleibt, richtet sich nach einer Pfändungstabelle. Notwendige Arbeitsmittel, wie zum Beispiel das Werkzeug eines Handwerkers oder der Laptop eines Journalisten, können nicht gepfändet werden. Weitere Nachteile der Privatinsolvenz sind die Folgenden: man muss mit seinem Chef sprechen, denn die Lohnbuchhaltung muss den pfändungsfreien Teil an den Treuhänder überweisen. Man muss sich im Konsumverhalten einschränken. Ratenkaufverträge und Kreditkarte sind passé. Man bekommt einen Schufa-Eintrag wegen der Insolvenz und wird sich deshalb schwertun, einen neuen Vermieter zu finden. Wegen der Schufa wird man den Strom-, Gas- oder Telefonanbieter nicht wechseln können.

Wie hoch sind Kosten eines Insolvenzverfahrens? 

Die Privatinsolvenz gibt es nicht gratis. Es fallen Kosten für das Gericht und für den Treuhänder an, die gezahlt werden müssen. Gegebenenfalls muss man einen Anwalt entlohnen. Die Gerichts- und Treuhändergebühren werden nach der Insolvenzmasse berechnet. Das ist unter anderem der Betrag, den der Treuhänder monatlich von dem Gehalt des Schuldners bekommt, wenn man mehr verdient als das, was einem gesetzlich bleiben muss. Falls man weder Vermögen noch Arbeit hat, muss man mit Mindestgebühren von etwa 2.000 Euro rechnen. Man kann sich vom Amtsgericht einen Berechtigungsschein für Beratungshilfe holen, womit die Kosten für den Anwalt vom Staat getragen werden. Jedoch werden nur die Kosten bis zur Erteilung der Bescheinigung über das Scheitern des außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuchs übernommen. Es besteht nicht die Möglichkeit, Antragstellung und Vertretung im Eröffnungsverfahren zu finanzieren. Auch Prozesskostenhilfe gibt es im Insolvenzverfahren nicht.

Finanzsanierung als Alternative 

Um eine Privatinsolvenz zu verhindern, bietet sich die Finanzsanierung an. Im Gegensatz zur Privatinsolvenz, bei der eine Reihe Nachteile auf einen zukommen, strebt die Finanzsanierung, die ein Unternehmen wie die InterHypo Suisse AG vermittelt, die nachhaltige Bereinigung von Schulden an. Ziel ist es, mit der Erfahrung oder dem Knowhow langfristig neue Liquidität für den Schuldner zu sichern und diesem einen Neustart zu ermöglichen. Dabei werden alle notwendigen Maßnahmen zur Sanierung in den Planungsprozess miteinbezogen. Elementare Bestandteile der vermittelten Dienste durch die InterHypo Suisse AG sind die Finanzanalyse,  Verhandlungen mit Gläubigern und die Ausarbeitung eines individuell angepassten Finanzplans. Mit der Finanzsanierung über solche Unternehmen kann die Schuldenprogression gestoppt und eine drohende Pfändung umgangen werden. Sie bietet dem Schuldner gute Voraussetzungen, um seine Finanzlage wieder zu konsolidieren.

Unter www.interhypo-suisse.ch stellt sich das Schweizer Unternehmen für Finanzdienstleistungen InterHypo Suisse AG mit Sitz in der Schweiz vor. Es steht für fachkompetente Beratung und Vermittlung von Kunden, die aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und mangelnder Bonität individuelle Lösungen ausserhalb des Angebots an Standard-Finanzprodukten benötigen.

WANN FÜHRT EINE FINANZSANIERUNG ZUM ERFOLG?

20 Okt
20. Oktober 2016

Die privaten Schulden nehmen in Deutschland immer weiter zu. Neun von zehn Deutschen sind mit ihren Finanzen im Tal der Ahnungslosen unterwegs. Wir sind zwar in vielen Bereichen ziemlich clever – nur wenn es darum geht Schulden abzubauen, dann sehen wir uns eher in einer Schafherde vereint.

Statt Ordnung in die Finanzen zu bringen und herauszufinden wie viel Schulden bereits aufgelaufen sind, werden andere Wege genutzt, um weitere Gelder zu beschaffen – natürlich auf Pump! Viele Menschen finanzieren Ihr Vergnügen über Schulden. Das fängt bei der Urlaubsreise an, geht mit der Wohnungseinrichtung weiter und endet mit einem neuen Auto – um hier nur einige Beispiele zu nennen. Sie werden aus Ihren Schulden nur herauskommen, wenn Sie eine Bestandsaufnahme machen und der Realität ins Auge schauen.

ES BLEIBT KAUM NOCH ETWAS ZUM LEBEN ÜBRIG

So wie eine Überschuldung sehr viele verschiedene Ursachen haben kann, so unterschiedlich sind auch die Möglichkeiten, eine Lösung für das Schuldenproblem zu finden. Wir zeigen Ihnen, in welchen Situationen eine Finanzsanierung sinnvoll ist und welcher Vorteil daraus entsteht. Hohe Raten, niedriger Lebensstandard. Der Abbau von Schulden ist meistens nicht nur mit Ratenzahlungen, sondern auch mit einem deutlich eingeschränkten Lebensstandard verbunden. Selbst bei einem überdurchschnittlich hohen Einkommen kann das passieren, wenn die Raten entsprechend hoch sind. Wenn Ihnen neben den Ratenzahlungen und anderen Verpflichtungen wie Miete, Versicherungen, Strom oder Abozahlungen kaum noch etwas zum Leben übrig bleibt, ist eine Finanzsanierung empfehlenswert. Der Finanzsanierer kann mit den Gläubigern geringere Raten vereinbaren oder vielleicht sogar einen Vergleich erwirken, z.B. mit einer Einmalzahlung. Bestes Beispiel dafür ist die Falkenberg Unternehmensgruppe GmbH.

DER GERICHTSVOLLZIEHER STEHT VOR DER TÜR

Viele Zahlungsverpflichtungen bedeuten bei den meisten Schuldnern zugleich, dass sie den Überblick über ihre Schulden verlieren. Nicht selten steht dann ein Inkassounternehmen oder ein Gerichtsvollzieher vor der Tür und macht die ganze Situation nur noch schlimmer. Spätestens dann sollten Sie eine Finanzsanierung in Betracht ziehen, denn wer keinen Überblick mehr über seine eigenen Zahlungsverpflichtungen hat, ist in der Regel auch nicht in der Lage, die Schulden selbst abzubauen.

FINANZIELLE SITUATION ÄNDERT SICH PLÖTZLICH

Solange Sie monatliche Einnahmen haben, entweder durch eine Anstellung oder aus selbständiger Tätigkeit, mag eine Schuldentilgung durch Ratenzahlung noch möglich sein. Doch was ist, wenn plötzlich die Kündigung eintritt oder wenn Sie Unternehmer sind und eine oder mehrere Ihrer Kunden nicht mehr zahlen? Die finanzielle Situation ändert sich oft schneller als man denkt und schon ist die Zahlung der offenen Raten kaum noch möglich. Viele Menschen reagieren in dieser Situation panisch, nehmen einen Kredit mit schlechten Konditionen auf und verschlimmern die Lage damit nur noch. Auch in diesem Fall ist eine Finanzsanierung dringend angeraten, um schnell eine Lösung für die Rückzahlungen an die Gläubiger zu finden. Wenden Sie sich an die Mitarbeiter der Falkenberg Unternehmensgruppe GmbH. Am besten über eine Kontaktanfrage auf https://www.falkenberg-gruppe.ch/.

Das Prinzip der Vorkasse im Bereich der Finanzsanierung

20 Okt
20. Oktober 2016

Warum gibt es die Vorauszahlung?

Das haben wir in einem vorherigen Beitrag bereits erklärt. Aber nochmal kurz zur Erinnerung: Erst das Geld, dann die Ware. So lautet das Grundprinzip des Zahlvorgangs Vorkasse. Damit widerspricht die Vorkasse aber eigentlich den allgemeinen Vereinbarungen für Kaufverträge, bei denen die umgekehrte Devise – erst die Ware, dann das Geld – gilt. Beim Kaufvertrag gibt es in der Regel eine feste Reihenfolge: Der Händler muss dem Käufer eine gewünschte Sache verschaffen und ihm diese übergeben bzw. zustellen. Erst danach steht der Käufer in der Pflicht, nämlich zur Bezahlung der Sache. Durch diese Abfolge trägt aber der Verkäufer ein erhöhtes Risiko, denn er kann sich nicht sicher sein, dass der Käufer auch zahlt. Außerdem fallen beim Händler neben dem reinen Produktpreis auch Kosten für Verpackung und/oder Versand an. Durch dieses erhöhte Risiko ist es dem Verkäufer gesetzlich erlaubt, die Zahlung per Vorauskasse zu fordern. Da das Risiko, sein Geld nicht zu erhalten, bei Neukunden besonders groß ist, verlangen viel Online-Shops die Vorauskassen-Zahlung, wenn diese ihren ersten Kauf tätigen. Außerdem wird Vorkasse häufig verlangt, wenn eine Person nicht als zahlungskräftig angesehen wird und dementsprechend nicht als zuverlässig gilt.

Das Prinzip der Vorkasse im Bereich der Finanzsanierung

Die Vorkasse bei Unternehmungen wie der FinMaxx Swiss AG, die Finanzsanierungen vermitteln, dient letztlich dem Vеrbraucher- und Anbieterschutz. Anders als bei Banken fordern diese Unternehmungen weder Sicherheiten noch überprüfen Sie die Bonität des Kunden. Banken wollen und müssen das tun, um ihre Kreditvergabe entsprechend abzusichern. Oder einfacher gesagt: Der bewilligte und ausgezahlte Kreditbetrag muss in der festgelegten Laufzeit an die Bank zurückfliessen. Um hier mögliche Risiken auszuschliessen, muss der Antragsteller ein entsprechendes, regelmässiges Einkommen vorweisen, gegen ihn darf keine Betreibung vorliegen, die Rückmeldungen der Kreditauskunfteien müssen positiv sein. Hier müssen Kreditnehmer zwar keine Vorkasse zahlen, aber mit Zinsen und Bearbeitungsgebühren kommen doch einige Kosten zusammen.

Vorkasse als Erfolgsgebühr und Vertrauensbeweis

Die Bоnitätsvoraussetzungen erfüllen Antragsteller einer Finanzsanierung in der Regel nicht. Dennoch soll es für sie möglich sein, sich wirtschaftlich und finanziell so sanieren zu können, dass ihnen die Leistungen des Finanzmarktes mittel- bis langfristig wieder zugänglich werden. Der Vermittler geht hier in Vorleistung. Jede Vermittlung einer Finanzsanierung kostet die Unternehmung Manpower, Zeit und administrativen Aufwand. Kоnnte ein Finanzpartner für die Kundenanfrage gewonnen werden, fällt die Vorauszahlung der Vermittlungsprovision an. Der Vermittler hat einen erfolgreichen Job getan. Das Vertragsangebot des Finanzpartners wird dem Kunden nach Überweisung der Vermittlungsgebühr zugestellt. Um das hochwertige Dokument aus der Hand zu geben, braucht der Vermittler einen Vertrauensbeweis des Kundеn. Denn die Praxis hat immer wieder gezeigt, dass Interessenten häufig ihrer Zahlungspflicht nach erbrachter Leistung nicht nachkommen. Der Vermittler bleibt auf seinen Kosten für eine individuell zugeschnittene Finanzlösung sitzen. Die Vorkasse schützt den Anbieter und sie ist gleichzeitig eine Willenserklärung, dass der Interessent diese Dienstleistung wirklich wünscht.

Absicherung seitens des Verbrauchers

Damit der Kunde keine Bedenken hegen muss, laufen das gesamte Geschäft und die Abwicklung auf vertraglicher Basis ab. Die sogenannte Geld zurück Garantie besteht für den Verbraucher im vertraglichen Rahmen. Die Kundenrechte und Vertragsbedingungen sind klar und verständlich formuliert. Dem Kunden werden Stornо- und Kündigungsfristen zugesichert. Ein seriöser Vermittler für Finanzsanierung, wie die FinMaxx Swiss AG festigt mit dem Vertrag die rechtliche Position des Verbrauchers. Die Vorkasse ist ihre Gebühr für die Ermöglichung einer Finanzsanierung, die eine Haus- oder Kantonalbank nicht anbieten.

Wem das alles nicht sicher genug ist, der kann die Vorauszahlung auch über eine treuhänderischen Zаhlungsabwickler tätigen. Bei dem ruht der Betrag dann sоlange, bis der Anbieter seine Leistung erfüllt hat.

Schulden in den Griff bekommen – Ursachen und Möglichkeiten!

29 Sep
29. September 2016

Viele Leute haben Probleme, ihre eigenen Finanzen im Griff zu halten. Angesichts der immer weiter steigenden Beliebtheit von Ratenfinanzierungen und Teilzahlungsangeboten ist dies auch nicht verwunderlich. Schlaflose Nächte und sich Sorgen machen um die Finanzen müssen dabei nicht sein. Wichtig ist nur, möglichst zeitnah die Notbremse zu ziehen und die eigenen Finanzen wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Das geschieht am Besten mit dem Finanzsanierungs-Programm der Centurio Finanz AG sollten spätestens dann eine Finanzsanierung in Betracht ziehen, wenn Sie keinen Überblick mehr über Ihre eigenen Zahlungsverpflichtungen haben. Denn dann ist man der Regel auch nicht in der Lage, die Schulden selbst abzubauen.

Ursachen für Schulden

Bei vielen Menschen ist die Ursache für die finanziellen Probleme aber nicht, dass das vorhandene Einkommen zu gering ist, sondern vielmehr, dass die Ausgaben und laufenden Belastungen viel zu hoch sind. Eine unwirtschaftliche Haushaltsführung, die Überschätzung der eigenen Möglichkeiten und unreflektiertes Konsumverhalten sind häufige Ursachen für eine Überschuldung. Hohe Kreditraten oder eine viel zu hohe Zinsbelastung verschlingen auch oft einen beträchtlichen Anteil des eigenen Budgets.

Die Finanzsanierung wie sie von der Centurio Finanz AG angeboten wird, kann dabei helfen, die Situation neu zu ordnen, Belastungen zu reduzieren und eine hohe finanzielle Flexibilität zu schaffen. Durch Umschuldungen können enorme Entlastungen erreicht werden. Vor allem bei Krediten mit kurzer Laufzeit, die oft das Haushaltsbudget sehr stark belasten, bietet sich eine Umschuldung besonders an. So lässt sich eine Reduktion der monatlichen Raten durch die Streckung der Finanzierung über einen längeren Zeitraum erreichen.

Finanzsanierung statt Privatinsolenz 

Durch eine Finanzsanierung werden wieder neue Möglichkeiten eröffnet! Durch eine Finanzsanierung in vielen Fällen sogar eine Privatinsolvenz vermieden werden, was für die Schuldner in der Regel eine echte Befreiung darstellt. Finanzsanierungsfirmen streben eine nachhaltige Bereinigung von Schulden an, die gleichzeitig nicht die zahlreichen Nachteile aufweisen, die an eine Privatinsolvenz geknüpft sind. Unannehmlichkeiten wie Eintragungen in der Schufa, eine ständige Rechenschaftspflicht gegenüber dem Treuhänder usw. lassen sich durch eineFinanzsanierung umgehen. Die Finanzsanierung hat aber auch rein praktische Vorteile: einzelne Forderungen von vielen unterschiedlicher Gläubiger werden im Grunde zu einer großen Gesamtforderung zusammengefasst. Als Schuldner hat man nur eine Rate zu begleichen. Die fachkundigen Mitarbeiter der Sanierungsfirma übernehmen die Koordination der Einzelverbindlichkeiten. Der bürokratische Aufwand, der mit der Verwaltung und der Bedienung der Rückstände verbunden ist, kann so deutlich reduziert werden. Insgesamt betrachtet bietet die Finanzsanierung durch Centurio Finanz AG vielen Schuldnern ein Sprungbrett in eine schuldenfreie Zukunft.