Die Kehrseite von Krediten

13 Okt
13. Oktober 2017

Wie oft schielten deutsche Finanzkunden voller Wehmut in die Schweiz. Ach, könnte man nur dort sein Geld anlegen oder ein Konto haben, dann wäre es vor der Steuer sicher. Nun, das ist schon lange nicht mehr so. Und das Finanz-Dorado Schweiz hat erhebliche Risse bekommen. Hier ist deutlicher als in anderen europäischen Ländern die Kehrseite des Kreditwesens zu spüren. Zum einen die wachsende Verschuldung, zum anderen die negative Bestmarke bei Krediten – die privaten Haushalte in der Schweiz haben Kredite in Höhe von 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausstehen. Aus Sicht der Externen für Finanzsanierung, Schuldenregulierung und Kreditsanierung wie der BonFin Gruppe AG ist hier eine gründliche Aufklärung, Verbraucherinformation und Konsumentenschutz erforderlich, weil man diese Negativentwicklung stoppen.

Verschuldung wird zum nationalen Problem

Die Zahlen sind gewaltig, und alarmierend. Deutschland ist in puncto Verschuldung nicht besser. Das Volumen der Kredite an Privatpersonen in Deutschland im Jahr 2016 beläuft sich laut statista auf 1,03 Milliarden Euro. Rund 6,54 Millionen Bürger waren im Jahr 2016 verschuldet, und die durchschnittliche Schuldnerquote lag bei 9,74 Prozent. Die Medien schlagen Alarm vor einer neuen Schuldenkrise. Die hohe Verschuldung könne das Wachstum bremsen, warnt die Bank für internationalen Finanzausgleich in Basel (BIZ). Eine Warnung, der sich die BonFin Gruppe AG aus der Schweiz, Spezialist für Finanzsanierung, Kreditsanierung und Schuldenregulierung nur anschliessen kann.

Worin liegen die Gründe für die Überschuldungssituation privater Verbraucher?  Einer der Hautgründe sind zinsgünstige Verbraucherkredite, die die Gefahr der Verschuldung nur anheizen, ferner unwirtschaftliches Management des Haushaltsbudgets und viele haben bereits eine längere Schuldenkarriere hinter sich – sie konsumieren nicht mehr wirtschaftlich klug, sie „verplempern“ ihr Geld und haben eine gewisse Gleichgültigkeit entwickelt.

Schuldnern brauchen effiziente Lösungen und Services

Die BonFin Gruppe AG will das ändern. Sie will Schuldner aus der Lethargie, Verzweiflung und der Planlosigkeit mit strukturierten Finanzlösungen herausholen. Diese Haltung von Resignation geht leider auch auf das Konto von Banken. Lange Zeit haben sie Kredite teils leichtfertig vergeben. Kann der Kreditnehmer nicht mehr zahlen, können und wollen sie keine Lösung anbieten. So ist es nicht verwunderlich, dass der Markt für Finanzdienstleistungen rund um Finanzsanierung, Schulden- und Liquiditätsmanagement in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Die zurückhaltende Leistungsbereitschaft von Banken gegenüber der verschuldeten Klientel hängt indirekt auch mit der Kreditpolitik der Finanzwirtschaft zusammen. Gemäss der BonFin Gruppe müssen Finanzkunden aufgefangen werden, wenn sie in Zahlungsschwierigkeiten haben und in die Verschuldung abrutschen. Forderungen dann eintreiben zu wollen, löst das Problem nicht.

Finanzdienstleistung für Schuldner ausbauen

Unternehmen wie die BonFin Gruppe AG schliessen diese Sollbruchstelle. Spezialisten für Finanz- und Kreditsanierung vermitteln und realisieren effiziente Entschuldungskonzepte und regulieren das Finanzchaos. Sie betreuen ihre Mandanten ganzheitlich, entlasten damit die Banken und auch das Sozialsystem. Jeder Schuldner, der keine Sozialhilfe in Anspruch nehmen muss, einen Privatkonkurs oder eine Zwangsvollstreckung vermeiden kann, ist nur gut für die Volkswirtschaft. Es wäre nur wünschenswert, dass die etablierten Finanzinstitute mehr Solidarität für die Finanzsanierer aufbringen würden. Das Kredit- und Anlagegeschäft bleibt ihnen vorbehalten. Die BonFin Gruppe AG leistet durch ihre Vermittlung von strukturierten Finanzdienstleistungen zudem einen Beitrag für Konsumentenschutz und Verbraucherinformation, weil Finanzkunden lernen, bewusster zu konsumieren, ihre Ausgaben zu planen und ihren Zahlungen nachzukommen.

Informationen:
www.bonfin.ch
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