Vorauszahlung und Vertrauen – Verträge sind die Basis

17 Aug
17. August 2017

In sozialen Netzwerken und auf Verbraucherplattformen wird immer wieder diskutiert, ob und in welchem Masse Geschäfte mit Vorauskasse gefährlich sind. Aus Sicht der Geschäftspraxis betrachtet, ist dieses Zahlungsverfahren im E-Commerce nichts Ungewöhnliches. Bei Onlinehändlern und Dienstleistern ist das ein Standard-Zahlungsverfahren und wird von Verbrauchern gerne in Anspruch genommen. Die Akzeptanz steht nicht in Frage. In die Kategorie Vorauskasse gehören sämtliche Geschäfte, bei denen der Verbraucher vor Warenzusendung oder Leistung zahlen muss – sei es per Kreditkarte oder Sofort-Überweisung. Beim Handel ist das gängige Praxis und auch in der Finanz- und Assekuranzbranche. Die Vorauszahlung ist bequem, sicher, und der Verbraucher spart sich die Kosten, die im Fall von Erinnerungen und Mahnungen entstehen können. Ausserdem beschleunigt sie die Abwicklung des Auftrags. Warum gehen immer mehr Online-Händler und Anbieter zur Vorauszahlung über? Um Zahlungsausfälle zu vermeiden. Pro Jahr verbucht die Branche nicht unerhebliche Verluste sowie Zusatzkosten  durch Zahlungsausfälle und Mahnwesen, weil Kunden nicht, zu spät oder erst auf Inkassoverfahren reagieren. Manche Verbraucher sind gegenüber der Vorauszahlung skeptisch, weil sie fürchten, die Ware oder Dienstleistung nicht zu erhalten. Professionelle und seriöse Anbieter sichern Käuferschutz über die Allgemeinen Geschäfts- bzw. Vertragsbedingungen. Widerspruchs- und Einspruchsfristen sind geregelt.

 Vertragliche Regelungen bauen Risiken vor
Beide Seiten müssen vertrauen können. Der Kunde als auch der Händler. Vermittler für Finanzsanierungen wie Dr. Doelle und Kollegen schaffen transparente Geschäftsabläufe, arbeiten auf Basis rechtssicherer Verträge und bieten einen professionellen Kundenservice. Die Geschäfts- und Zahlungsabwicklung läuft auf vertraglicher Basis. Der garantierte Verbraucherschutz macht Internet-Geschäfte sicherer und zuverlässiger – sowohl für den Kunden als auch den Dienstleister. Danach sollten Interessenten und Kunden das Leistungsangebot beurteilen. Verträge, Allgemeine Geschäfts- bzw. Vertragsbedingungen sowie schriftliche Mandatierung sorgen für eine stressfreie Auftragsabwicklung. Ausserdem reduzieren sie die Skepsis gegenüber unbekannten Händlern und Dienstleistern. Häufig zögern Verbraucher und melden Bedenken bei unbekannten Händlern an, obwohl diese dieselben Geschäftsbedingungen etabliert haben wie bekannte E-Commerce-Marken.

Noch mehr Sicherheit über Treuhandservice
Anbieter für Finanzsanierung wie Dr. Doelle und Kollegen setzen deshalb ein weiteres Zeichen für Vertrauen und Verbraucherschutz. Der Kunde kann die Vorauskasse-Zahlung über einen Treuhandservice abwickeln. Der ist als eine neutrale Instanz zwischen Dienstleister  und Kunden geschaltet. Das Prinzip dahinter: Verwaltung der Zahlungsleistung des Kunden bis zur Leistungserfüllung durch den Anbieter. Und der Händler hat Zahlungssicherheit . Damit behält der Kunde die Kontrolle über Abwicklung, Zahlungsfluss und Leistungserfüllung. Und der Dienstleister schützt sich gegen einen möglichen Zahlungsausfall. Vorauskasse stärkt das gegenseitige Vertrauen.

Mehr Informationen:
www.doelle-kollegen.ch